7.Blitz – Suratu-l’Fath

Doch in ganz kurzer Zeit wuchs (ihre Gemeinde) so sehr, gewann an Macht und Glanz, dass sie, ausgesät von der Hand des Allmächtigen über jenen Ackerboden, der das Antlitz der Erde ist, sich (an Zahl) vermehrte, in einer erhabenen, mächtigen, fruchtbaren und gesegneten Weise.
Besonders aber hinsichtlich ihrer (Samenkörner) und Keimlinge, die in jener Zeit noch klein, schwach und unvollkommen war und auf Grund der Gottvergessenheit des Menschengeschlechtes des Segens entbehrte, vermehrten sie sich nun und gewannen an Stärke, sodass die Reiche (der Mächtigen in all ihrem) Glanz vor Neid, Eifersucht und Hass in Wut gerieten.

Risale-i Nur Werk | Blitze | Seite 62